Samstag, 15. Oktober 2011

Trockenes Holz einbauen erspart Folgekosten und Schäden

Holz mit einer Holzfeuchte (Verhältnis von wasserhaltigem Holz zum komplett trockenen Holz) von über 20 Prozent sollte nicht verbaut werden. Wird dieses Holz dennoch verarbeitet, können sich die Bauwerke später verziehen oder Risse bekommen und somit komplett unbrauchbar werden, so dass für viel Geld nachgerüstet werden muss.

Außerdem besteht bei erhöhter Holzfeuchte, die Gefahr, dass sich Schädlinge im Holz festsetzen und für erhebliche Schäden sorgen.

Um die Holzfeuchte zu kontrollieren empfiehlt es sich ein Messgerät zu kaufen, welches bereits für vergleichsweise geringes Geld erhältlich ist und wegen der drohenden Folgeschäden eine lohnende Investition darstellt.

Die empfohlene Holzfeuchtigkeit ist von der Verarbeitung des Holzes abhängig Möbel wie Tische oder Stühle sollten ebenso wie Holztreppen nur eine Holzfeuchtigkeit von etwa 10 Prozent haben. Geräte oder Bauten, die im Freien stehen oder verwendet werden, dürfen auch eine erheblich höhere Holzfeuchte haben, ohne dass Schäden zu befürchten sind.

Um die Problematik der Holzfeuchte in den Griff zu bekommen, sind in den letzten Jahren moderne Verfahren zur Schnittholztrocknung entwickelt worden.

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embscher - 16. Okt, 00:03

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Zuletzt aktualisiert: 16. Okt, 00:03

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